Why doing this detox anyway?
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This is the question my better half keeps on asking me every single day. Especially at times when we sit together at the breakfast table: me, snacking on a meager stripe of bell pepper, keeping a jealous watch over him indulging in his incredibly tempting morning coffee, baguette, butter and outrageously soft cheese. "C'mon, a little bit baguette won't do any harm, eh?", he's always telling me.
Not a chance - I need discipline! After all, the whole purpose of this detox is to kind of "defragment" my body by getting rid of various addictions (sugar, wheat products, coffee, milk) and substituting them with healthy, nutritious choices. Just like a fragmented hard drive blocks the computer's performance, unhealthy diet hampers my life - it results in me being constantly tired with low energy levels and sugar cravings. Hence I now optimize my hard disk and even install the following "anti-virus programs": yoga, aromatherapy, meditation and motivation.
How, what, when and where?
Most detoxes that are mentioned in various magazines and blogs only focus on one part: either healthy diet, or training for that beach body or the 3-day detox. Failure is guaranteed. My idea of a detox is to combine work and pleasure thus tricking my body into believing it can endure for much longer than just 30 days. On top of that, there's always a little reward waiting for me after a successful detox week!
This is my program:
- Clean Eating according Paleo / Whole30: This is a great idea and website including a blog, yummy recipes and a forum to motivate each other. All for free!
- "Yogaeverydamnday challenge with Rachel Brathen: Here you can update your yoga practice every day, automatically link it to Twitter and Facebook and chat with fellow yogis. Using #yogaeverydamnday helps to communicate your practice via Instagram as well. There's even a great lucky draw waiting at the end of the challenge, yay!
- Dry body brushing and aromatherapy massages: After my yoga practice, I immediately head to the bathroom for dry body brushing to improve circulation and to make the skin softer. A refreshing shower is followed by a short body massage with handmade body oil. Last week I've used Juniper Berry essential oil which - together with a soft massage of the lymph - helps to flush out toxins. On the weekends I treat my body to a delicious body scrub and mask.
- Meditation: I meditate each day morning and evening for 10 minutes to start & end my day happily and content. Yogaglo has tons of great guided meditations.
- Motivation: This is not just motivation for my 30-day challenge, but a general stimulation for the mind so that it feels included too. I've found Brian Johnson's youtoube clips by accident: each day he uploads short, but very interesting clips of how to solve everyday problems. Highly recommended!
Well, each Monday I'll give you a recap of my holistic detox week and share some photos and tips!
Here's a glimpse of my last week:
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Heute ist bereits Tag 8 meiner holistischen Entgiftungskur, das heisst mehr als 10% - wie mich meine liebe Freundin aufmerksam gemacht hat - sind schon geschafft! Die ersten Tage waren, ehrlich gesagt, nicht gerade die leichtesten: ich litt an massivem Kaffee-Entzug, Verdauungsproblemen und an einem Nachmittag träumte ich sogar von frischem Schwarzbrot mit viel Butter und einem Glas Milch dazu. Mittlerweile haben sich allerdings schon die ersten positiven Anzeichen eingestellt: keine Morgenmüdigkeit mehr, meine Haut ist weniger trocken und meine Energie ist spürbar angestiegen.
Wozu diese ganze Entgiftungskur eigentlich?
Genau diese Frage stellt mir andauernd meine bessere Hälfte, insbesondere dann, wenn wir gemeinsam am Frühstückstisch sitzen und ich ihn - an einem mageren Paprikastreifen nagend - mit Argusaugen beobachte, wie er genüsslich seinen herrlich duftenden Morgenkaffee, Baguette, Butter und unverschämt guten Weichkäse verschlingt. "Komm, ein Stückchen Baguette wirst du doch essen können, oder? ", meint er dann immer zu mir.
Nix da - Disziplin ist gefragt! Schließlich geht´s mir ja darum, meinen Körper quasi zu "defragmentieren" indem ich ihm diverse Abhängigkeiten (Zucker, Weizenprodukte, Kaffee, Milch) auszutreiben und diese mit gesunden, nahrhaften Alternativen ersetzen zu versuche. Genau wie eine fragmentierte Festplatte die Leistung des PC beeinträchtigen kann, so erschwert mir eine ungesunde Ernährung mein Leben: Müdigkeit, Antriebslosigkeit, ständiges Verlangen nach Süssem, etc. sind die Folge. Also optimiere ich jetzt meine Festplatte und installiere gleich folgende "Anti-Viren-Programme" dazu: Yoga, Aromatherapie, Meditation und Motivation.
Wie, was, wann und wo?
Die meisten Entgiftungskuren, die man in Magazinen und auf diversen Blogs liest, spezialisieren sich ja meistens nur auf einen Aspekt: gesündere Ernährung oder Bikini-Figur Training oder die 3-Tage Entschlackungskur. Versagen ist hier vorprogrammiert. Meine Idee ist, Arbeit und Vergnügen zu verbinden und gleichzeitig meinen Körper so zu tricksen, dass er es nicht nur für 30 Tage, sondern sehr viel länger durchhalten möchte. Am Ende jeder erfolgreichen Entgiftungswoche gibt es ausserdem eine kleine Belohnung!
Hier ist mein Programm:
- Clean Eating nach Paleo / Whole30: eine tolle Idee und Seite inklusive Blog, Forum zum Austauschen und leckeren Rezepten. Alles kostenlos übrigens!
- Die "Yogaeverydamnday-Challenge" mit Rachel Brathen: auf dieser Seite kann man jeden Tag seinen Yoga-Status updaten, gleich mit Twitter und Facebook verlinken und sich mit seinen Yoga-Kollegen austauschen. Mit #yogaeverdamnday ist man auch bei Instagram mit dabei. Am Ende der Challenge wird ein Preis verlost, juchuu!
- Trockenbürsten und Aromatherapie-Massagen: gleich nach dem morgendlichen Yoga geht's ab ins Badezimmer zum Trockenbürsten, das fördert die Durchblutung und macht die Haut weicher. Dann ab in die Dusche und anschliessend gibt's eine kurze Massage mit einem selbstgemachten Massageöl. Letzte Woche habe ich dafür das ätherische Öl der Wacholderbeere verwendet und vor allem meine Lymphe massiert, um die Entgiftung zu fördern. Am Wochenende wird meine Haut ausserdem mit einem Body-Scrub und einer Gesichtsmaske verwöhnt.
- Meditation: jeweils morgens und abends wird für je 10 Minuten meditiert, um den Tag zufrieden und glücklich zu beginnen und zu beenden. Tolle geführte Meditationen gibt es auf Yogaglo.
- Motivation: hier geht es nicht nur um die Motivation für die 30 langen Tage, sondern generelle Anregungen für den Geist, damit der hier nicht zu kurz kommt. Eher zufällig bin ich auf Brian Johnson gestoßen, der jeden Tag kurze, hochinteressante Youtube-Clips online stellt und zeigt, wie man verschiedene Probleme des Alltags löst. Sehr empfehlenswert!
Jeden Montag werde ich euch eine Zusammenfassung meiner Woche geben inklusive Fotos und Tipps. So sah meine letzte Woche aus (siehe Foto oben).
Combining several good program and turning it into your own regimen is a great approach. Everything is covered that way.
ReplyDeleteYes, Lory, totally agree - it should be tailored to one's need :)
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